15. Dezember 2016

Angst zerstört Lebensqualität – neue Initiative gestartet

Wer jetzt Pfefferspray oder Waffe kauft, will seine Angst in den Griff bekommen und wird sie doch nicht los. Statt Pfefferspray oder Waffe hilft gute Aufklärung! Die Übergriffe in Köln haben zu mehr, zu sehr viel mehr Angst in der Bevölkerung, ganz besonders bei Frauen geführt.

Aufklärung ist entscheidend – das Pfefferspray fraglich

Das heißt, Menschen haben im öffentlichen Raum Angst, meiden bestimmte Plätze, kaufen sich Pfefferspray oder Waffe, gehen zu bestimmten Zeiten nicht mehr aus dem Haus bzw. der Wohnung; verbieten ihren Kindern | Jugendlichen abendliche Ausgänge und stellen sich Fragen über die eigene, aber auch die Sicherheit ihrer Kinder!

Kein Opfer werden – sein – bleiben: neue Sicherheitsinitiative gestartet!

Inhalt: Grundlage dieses zumindest zweistündigen Vortrages (ist auch als Workshop oder als eintägige Schulung zu buchen) sind aktuelle Informationen, praxisnahe Handlungsempfehlungen für die Erziehung und das persönliche Verhalten im öffentlichen Raum sowie das Umgehen mit rationalen und irrationalen Ängsten!

Dieses ganzheitliche Konzept vermittelt Menschen mehr persönliche Kompetenz, eine verbesserte Handlungssicherheit und die Stärkung des Selbstbewusstseins!

Individualität und Regionalität: Entscheidend ist auch immer die Berücksichtigung der Individualität und Regionalität. Das bedeutet, wir starten mit einem Planungsgespräch über die Bedürfnisse der Zielgruppe(n) und darauf aufbauend wird gemeinsam das Angebot bzw. die Strategie festgelegt (abhängig von persönlichen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen).

Zeit: Dieses Aufklärungs- und Informationsangebot braucht Zeit, Verständnis, ausreichend Raum für Diskussion und muss ermutigen.

Sachlichkeit: Übertreibungen führen zu weiteren Ängsten; und Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wichtig ist die daher die aktuelle Situation sachlich zu erklären und bestehende „Angsträume“ zu thematisieren und den Menschen ein Gefühl von mehr Sicherheit zu geben.

Konkret werden: Wichtig sind realistische und gut verständliche praxisnahe Tipps mit einem persönlichen und individuellen Vor-Ort-Bezug und den Hinweisen darauf, wohin ich mich wenden kann!

Informationen und Fragen unter info@aktivpraeventiv.at.