7. September 2017
Gegensätze ergänzen; aber wie?
Gegensätze ergänzen; aber wie?
ereignisorientiert vs. lösungsorientiert
Prävention ist eine „stille“ Arbeit; ist eine besondere Arbeit,
insbesondere für pro-aktive Menschen:
Prävention erfordert Begegnung, braucht multidimensionale Kompetenzen, verlangt Dialogbereitschaft, entspricht lebenslangem Lernen, bedingt pro-aktives Denken und Handeln, bedarf Lösungsorientierung, erfordert Geduld und Zeit und benötigt Vorausschau und Wissen um die kommenden „Trends“ uam.!
Prävention steht somit im Gegensatz zur heutigen Ereignisorientiertheit, die sich zumeist am „Verkauf“ – finanziell und | oder ideell – orientiert und nicht an wirksamen und nachhaltigen Lösungen.
Die zentrale Frage ist, wie können sich Ereignisorientiertheit und Lösungsorientiertheit ergänzen?
Kann Prävention auch Aktualität sein?
Kann Prävention auch Information sein?
Kann Prävention auch Interesse wecken?
Kann Prävention auch Schlagzeile sein?
Kann Prävention auch Spannung erzeugen?
Kann Prävention auch Sicherheit vermitteln?
Kann Prävention auch Zukunft bedeuten?
Kann Prävention auch Hilfe bedeuten?
Kann Prävention auch Spaß machen?
Kann Prävention auch Stärke bringen?
Kann Prävention auch Sparen helfen?
Kann Prävention auch Gesellschaft werden?
All das und vieles mehr kann Prävention und findet trotzdem keinen | kaum Zugang zu den österreichischen Medien, zur österreichischen Politik und damit zur österreichischen Gesellschaft!
Was also braucht Prävention „noch“, um es – und zwar regelmäßig – kompetent, verständlich, spaßig, informativ, helfend, spannend, interessant, aktuell …, in die österreichischen Medien und die österreichische Politik zu schaffen!
Gegensätze ergänzen; aber wie, ist die Gretchenfrage?