Diese Woche standen noch drei Volksschulklassen, eine Lehrerfortbildung und ein Elternabend auf meiner Präventionsagenda und das Feedback war wieder super toll.

So schreiben Pädagog:innen: „Lieber Günther, vielen Dank für deine Arbeit mit der Klasse und auch, dass du heute Abend bei uns warst. Wir denken, die Eltern konnten sehr viel davon mitnehmen. Wir bedanken uns ganz herzlich, dass du das Training mit unseren Klassen gemacht hast. Die Kinder haben viel gelernt, wie man aus dem Feedback entnehmen konnte.“

Die andere Seite als aktuelle Anfrage liest sich so: „Sehr geehrter Herr Ebenschweiger, Sie wurden mir als Mobbingexperte für Schulen empfohlen. Da es in der Klasse von meiner Tochter unerträglich ist, wende ich mich an Sie. Nach vielen internen „Fehlversuchen“ das Mobbing in den Griff zu bekommen und die Situation zu verbessern bzw. überhaupt unter Kontrolle zu bekommen, wurde ich darum gebeten, externe Unterstützung zu organisieren.“

Die Frage dich ich mir täglich stelle ist, wann endlich bekommen diese tausenden Kinder und Jugendlichen als von Mobbing und Gewalt betroffene Schüler:innen mehr professionelle, wirksame und nachhaltige Prävention, um die psychische und physische Gesundheit – die sie sich nicht kaufen können – sicherzustellen?

Ich wäre persönlich sehr glücklich zu wissen, dass ich mit weiteren Trainer:innen im kommenden Schuljahr noch mehr Kinder und Jugendliche vor diesen gezielten Herabwürdigungen schützen kann, denn Mobbing kann Leben beenden und es liegt an uns, Kinderleben zu retten!

LG Günther