Zeit zum Handeln
Amoktaten mit unklarem Motiv, sind sehr seltene Ereignisse. Häufiger vorkommen allerdings Drohungen mit einer solchen Tat oder auch diffuse Ankündigungen, die bei Lehrer:innen, Schüler:innen und Eltern Angst und Besorgnis auslösen können. 

Es ist nicht leicht, echte Drohungen von einem „Scherz“ zu unterscheiden, aber es gibt Anhaltspunkte, die man als Anlass zum Handeln nehmen sollte. Jede Besorgnis sollte daher ernst genommen und unklaren Bemerkungen oder einem beunruhigenden Verhalten auf den Grund gegangen werden.

Schulbezogene Fortbildung
Ab dem Schulbeginn 2025-26 besteht für Schulen österreichweit die Möglichkeit eine „Einsatzort-Schule-Fortbildung“ zu den Themen Vorbeugung/Vorbereitung – Verhalten – Orientierung in der Dauer von drei bis vier Stunden zu buchen.

Themen sind: Panik, Amok, Täter(:innen), Leaking, die Tat, Verhaltensempfehlungen, die Zeit danach, Literatur, Pressearbeit und Erklärung zu: „Wie kann man das Schulgebäude vorbereiten“.

Kostenloses Angebot
Um „Sichere Schulen“ zu unterstützen, werden für Schulleiter:innen und Pädagog:innen ab September kostenlos Informationen zum Thema „school-shooting“ angeboten. Die einzige Voraussetzung ist eine schulbezogene Anmeldung! 

Wer Schulleiter:innen und | oder Pädagog:innen kennt, bitte weiterleiten oder weitersagen!

Um Details dazu zeitnah zu erhalten, wäre es von Vorteil, sich bei meinem Newsletter unter www.aktivpraeventiv.at/newsletter anzumelden oder mit mir unter www.aktivpraeventiv.at/kontakt Kontakt aufzunehmen.

LG Günther