Gestern wurde ich von zwei Frauen – Führungskräfte aus dem Burgenland und aus NÖ – kontaktiert und beide Male stand das Thema (Gewalt-)Prävention im Fokus. Positiv überrascht hat mich das Interesse und die Bereitschaft der beiden Frauen, mir nicht nur zuzuhören, sondern sie haben mein Argument, warum (Gewalt-)Prävention nicht in 3 Stunden und nicht allein nur mit Kindern und Jugendlichen abgehandelt werden soll, bestätigt. Mein Qualitätsanspruch besteht schlicht und einfach darin, Kindern, Jugendlichen, Eltern, Pädagog:innen und dem sozialen Umfeld mit Methoden-, Präventions- und Interventionskompetenz und durch Authentizität anzubieten, mir zu vertrauen. Wenn ich das schaffe – dafür brauche ich Zeit – starten wir (Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagog:innen) in eine zwei- und manchmal auch mehrtägige „Reise“, um gemeinsam unser gewaltfreies oder zumindest gewaltreduziertes Ziel zu erreichen. Nach diesen beiden längeren Gesprächen war ich gestern sehr berührt, als eine Frau mir sagte: „Eines kann ich Ihnen jetzt schon sagen: Sie sind unser Mann!“

Liebe Grüße,

Günther