Kontrovers diskutieren!

Zu lernen, wie man mit Menschen, deren Werte, Kultur, Religion, Sexualität, Gewalt uam. sich von den eigenen unterscheiden, in einen respektvollen, wertschätzenden Dialog tritt und kontroverse Diskussionen leitet, ist ausschlaggebend für den demokratischen Prozess und unverzichtbar für den Schutz und die Stärkung der Demokratie, die Reduzierung von Radikalisierung und die Stärkung der eigenen Sicherheit. 

Insbesondere soll das Seminar die TeilnehmerInnen bei emotionalen und | oder lautstarken Äußerungen, Meinungen, Haltungen – wie zu Radikalisierung, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Gewalt, Fake-News, Hate-Speech uam. – im Umgang mit kontroversen Diskussionen stärken und so gleichzeitig bei der Förderung der grundlegenden Werte, wie z.B. Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit beitragen.

Feedback

„Als Lehrer / Trainer ist man im Unterricht oft mit provokanten bis zu extremistischen Äußerungen konfrontiert. Als Reaktion verfällt man öfter in suboptimale Möglichkeiten: Handeln in einem hysterischen Alarmzustand, zu autoritäre Belehrungen und Maßregelungen, oder die Äußerungen werden ignoriert und es wird so getan als hätte man es nicht gehört.

Durch das Seminar habe ich Kompetenz aufgebaut, um mich den kontroversiellen Diskussionen (insbesondere zum Thema „extremistisches Gedankengut“) im Klassenverband zu stellen, und die Rahmenbedingungen der Diskussion vorzugeben. Das Seminar hat meinen Mut gestärkt, mich in der Klasse auffälligen oder „radikalen“ Aussagen und Haltungen zu stellen. 

Georg, Pädagoge

Information

Diese Fortbildung wird als Vortrag, Workshop oder Seminar (halb-, ganz- und mehrtägig) angeboten!

Kontakt

Günther Ebenschweiger

Günther Ebenschweiger
Tel.: +43 676 4 25 4 25 4
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